Warum Göttingen?
Die Georg-August-Universität Göttingen, gegründet 1737, versteht sich als international bedeutende Forschungsuniversität. An den 13 Fakultäten sind knapp 31.000 Studierende eingeschrieben.
"IN PUBLICA COMMODA - ZUM WOHLE ALLER" heißt es auf der Stiftungsmedaille der Georgia Augusta. Im Einklang mit ihrem Leitbild legt die Universität Göttingen Wert auf die Förderung von Gleichstellung und Diversität, forschungsorientierte Lehre und interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Mit dem Masterstudiengang Diversitätsforschung verfügt die Universität Göttingen über ein im deutschsprachigen Raum einzigartiges Studienangebot, das diese Schwerpunkte vereint. Dabei profitiert der Masterstudiengang von langjährigen Kooperationsbeziehungen zwischen Lehrenden und Forschenden aus den beteiligten Disziplinen sowie im "Göttingen Campus", einem Verbund von Universität und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, dem auch das Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften (MPI-MMG) angehört.
Folgende Punkte tragen zur Attraktivität von Göttingen als Studienort bei:
- Lage und Ausstattung: Die Sozialwissenschaftliche Fakultät ist im Oeconomicum auf dem Zentralcampus der Universität untergebracht. In direkter Nachbarschaft liegt die mehrfach ausgezeichnete Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek (SUB). Als eine der fünf größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands bietet sie Ihnen einen hervorragenden Zugang zur einschlägigen Literatur.
- Leben und Studieren in Göttingen: Gut jede*r vierte der rund 130.000 Einwohner*innen Göttingens studiert. Das ist überall in der Stadt spürbar: zahlreiche Kneipen, kulturelle Angebote und politische Initiativen sorgen für eine lebendige Atmosphäre.
- Kurze Wege: Campus, Innenstadt und Bahnhof liegen nah beieinander. Für Viele ist in Göttingen das Fahrrad das Fortbewegungsmittel der Wahl. Durch die ausgezeichnete ICE-Anbindung und die zentrale Lage in Deutschland sind zahlreiche Ziele in der Region und darüber hinaus schnell erreichbar.
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