UniDig - Die Praxis universitärer Lehre im Zuge von Digitalisierungsstrategien

Im Rahmen von UniDig untersuchen wir, wie sich die Praxis der universitären Lehre im Zuge von Digitalisierungsstragien gestaltet. Datengrundlage unserer Analysen sind Video- und Audioaufzeichnungen aus der Praxis von universitärer Lehrveranstaltungen (i.B. Vorlesungen), die mit dem hochschuldidaktischen Konzept des Inverted-Classroom-Modells (ICM) gestaltet werden sowie Interviews mit den die jeweiligen Veranstaltungen verantwortenden Dozierenden. Kontrastierend ziehen wir zusätzlich entsprechendes Datenmaterial aus ‚klassischen‘ Vorlesungen hinzu. Ein Teil unserer Untersuchungen ist eingebettet in das von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre geförderte Projekt LInK.

Beteiligte Wissenschaftler*innen

Prof. Dr. Kaja Katharina Kunze (Leitung): kkunze@uni-goettingen.de
Anastasia Emser M.A.: aemser@uni-goettingen.de
Emser, A. & Kunze, K. (i.V.): Zur Formlosigkeit eines vieldiskutierten (hochschul)didaktischen Konzepts und deren Ausdrucksgestalten in der universitären Lehrpraxis.

Emser, A. & Kunze, K (i.V): Vom Anspruch der Aktivierung Studierender und dessen Implikationen sowie Ausdrucksgestalten in der Praxis – Dekonstruktion & empirische Erkundungen einer ‚neuen Norm guter Hochschullehre‘.

Emser, A. (i.V): ICM als vielversprechende Antwort auf die Kritik an der klassischen Vorlesung? – Überlegungen zur hochschuldidaktischen Kritik an der Vorlesung und empirische Eindrücke zur Kritik in der Lehre aus Rekonstruktionen der Praxis universitärer Lehre im Inverted-Classroom-Model (ICM).