Vita


2025 Postdoktorandin am Kunsthistorischen Institut in Florenz MPI

2024 Vertretung der Professur für Kunstgeschichte des Mittelalters an der Georg-August-Universität Göttingen

Seit 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstgeschichtlichen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen

2019 Forschungsaufenthalt am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München (James Loeb Fellowship)

2018 / 2019 Erwerb von hochschuldidaktischen Zertifikaten, Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen

2018 / 2019 Förderung der Isa Lohmann-Siems Stiftung für das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Im Dazwischen“

2018 „Hans-Janssen-Preis für Forschungen auf dem Gebiet der europäischen Kunstgeschichte der Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung Italiens" der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

2017–2020 Mitglied im DFG-Netzwerk Synagonismus in den Bildenden Künsten

2017 Forschungsaufenthalt am Walter Benjamin Kolleg der Universität Bern (Junior Fellowship)

2014–2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg im DFG-Projekt „natura–materia–artificio. Die Reflexion von Naturmaterialien in Kunst und Kunsttheorie im 15.–18. Jahrhundert" und im Arbeitsbereich Frühe Neuzeit. Assoziiertes Mitglied der „Forschungsstelle Naturbilder / Images of Nature"

2014 Volontariat am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in München

2014 Promotion an der FU Berlin mit einer Dissertation zur Geschichte mehrteiliger Altarbilder im frühneuzeitlichen Italien („Rahmenbilder. Konfigurationen der Verehrung im frühneuzeitlichen Italien", summa cum laude)

2012/2013 Doktorandin am Kunsthistorischen Institut in Florenz MPI

2010–2013 Doktorandin am Exzellenzcluster „Languages of Emotion" der FU Berlin, Promotionsstipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung

2010 Masterabschluss an der University of Oxford mit einer Arbeit zu typologischen Bildstrukturen in der altniederländischen Malerei

2005–2010 Studium der Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft in Oxford, Berlin und Rom. Stipendien der Konrad-Adenauer-Stiftung und des DAAD