Provenienzforschung und Restitution
Seit 2020 wird unter der Leitung der Zentralen Kustodie das Projekt "Sensible Provenienzen – Menschliche Überreste aus kolonialen Kontexten in den Sammlungen der Universität Göttingen" gefördert. Im Rahmen dieses Forschungsprojektes werden auch Teile der Sammlung aus der Historischen Anthropologie untersucht.
- Interview des Deutschlandfunks mit mehreren Projektbeteiligten.
- Filmbeitrag von France24 (01.03.2023): "Germany: Skulls and bones, a sinister colonial heritage"
- „Wie aus einem Objekt ein Mensch wird"
- Menschliche Überreste aus kolonialen Kontexten. Provenienzforschung in den anthropologischen Sammlungen der Universität Göttingen und im MARKK Hamburg
- Die Suche nach Mangi Meli - Identifikation von Opfern aus kolonialen Unrechtskontexten
- Methodenentwicklung zur nicht-invasiven DNA-Gewinnung für die Provenienzforschung
Projekte im Rahmen der Provenienzforschung:
Repatriierung von menschlichen Überresten aus:
Stellungnahme zum Restitutionsfond vom Expert*innen Netzwerk zum Umgang mit menschlichen Überresten