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Teilnahme am Professorinnenprogramm

In allen vier Förderrunden des „Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder“ erzielte die Universität Göttingen herausragende Leistungen in ihrer Gleichstellungsarbeit und ist seit 2013 bundesweit unter den zehn besten Hochschulen. Die damit eingeworbenen Mittel werden zur Förderung von zentralen und dezentralen Gleichstellungsmaßnahmen genutzt, die auf die Bedarfe der Universität und der Fakultäten zugeschnitten sind.

In der vierten Phase, dem Professorinnenprogramm 2030 wurde die Universität Göttingen mit dem Prädikat "Gleichstellungsstarke Hochschule" ausgezeichnet. Die Universität plant, drei Regelprofessuren einzubringen. Die eingeworbenen Mittel sollen u. a. für ein Anreizsystem zur chancengerechten Gremienarbeit und die Weiterentwicklung der Dorothea Schlözer-Säule "Karriereförderung von Wissenschaftlerinnen" genutzt werden. Zur Stärkung der dezentralen Gleichstellungsarbeit ist die Weiterführung des Gleichstellungs-Innovations-Fonds geplant.

Professorinnenprogramm III

Das Gleichstellungszukunftskonzept der Universität wurde in der dritten Phase als hervorragend bewertet. Zusätzlich erhielt das Göttinger Konzept für die Personalentwicklung und -gewinnung auf dem Weg zur Professur das Prädikat „Gleichstellung: ausgezeichnet!“. Die Universität konnte insgesamt drei Professuren in Fachbereichen mit geringerem Frauenanteil erfolgreich mit Frauen besetzen. Mit den eingeworbenen Mitteln werden auf zentraler und dezentraler Ebene folgende Projekte gefördert:



Vorherige Förderrunden

In der zweiten Phase war die Universität Göttingen erneut erfolgreich. Mit ihrer „Dokumentation der Umsetzung und Weiterentwicklung des Gleichstellungskonzepts“ erhielt sie eine Höchstbewertung (sog. Spitzengruppe). Diese positive Evaluation trägt dem hohen Grad an Institutionalisierung und Professionalisierung der Gleichstellungspolitik und -arbeit auf zentraler wie dezentraler Ebene Rechnung.
Der Universität Göttingen ist es gelungen, eine Regelberufung in das Programm einzubringen. Die Mittel für zusätzliche Gleichstellungsmaßnahmen werden auf zentraler Ebene für den Gleichstellungs-Innovations-Fonds und die Karriereförderung von Frauen in den Natur- und Lebenswissenschaften genutzt (s. Broschüre). Die Fakultät für Geowissenschaften und Geographie hat den Geo-Gender-Chancenfonds zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen aufgelegt.

In der ersten Phase konnte die Universität Göttingen erfolgreich die Förderung von drei Regelberufungen in der philosophischen, der sozialwissenschaftlichen und der mathematischen Fakultät einwerben. Die eingeworbenen Mittel wurden für zusätzliche Gleichstellungsmaßnahmen in den drei Fakultäten genutzt. Unter anderem wurden ein Postdoktorandinnen-Mentoring aufgebaut, Dual Career-Maßnahmen umgesetzt und Qualifikationsstellen für Nachwuchswissenschaftlerinnen geschaffen.