In publica commoda

Presseinformation: Digitalisierte Dinge aus den Depots der Universität

Nr. 240/2017 - 28.11.2017

Eröffnung des Sammlungsportals der Universität Göttingen am 4. Dezember 2017

(pug) Über 20.000 Objekte aus mehr als 25 Sammlungen der Universität Göttingen sind ab Montag, 4. Dezember 2017, unter sammlungen.uni-goettingen.de öffentlich zugänglich. Die digitalisierten Kunstwerke und Präparate, Instrumente und Modelle spiegeln die Vielfalt der Göttinger Sammlungslandschaft wieder, die zukünftig im Forum Wissen zu sehen sein wird.

Alle Interessierten weltweit können im Sammlungsportal fundierte Informationen und hochwertige Bilder zu den Objekten abrufen und weiterverwenden. Die Universität Göttingen ist deutschlandweit eine der ersten Universitäten, die Objekte ihrer Sammlungen digital frei zugänglich macht. Auf diese Weise stellt sie die Schätze ihrer Depots für Forschung, Lehre und Wissenschaftskommunikation zur Verfügung.

Journalisten haben die Möglichkeit, mit den Initiatoren und Gestaltern des Portals ins Gespräch zu kommen und einen exklusiven Blick auf das Sammlungsportal zu werfen. Das Pressegespräch findet statt am:

Montag, 4. Dezember 2017, 12.30 bis 13.00 Uhr
Alfred-Hessel-Saal, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Papendiek 14


Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:

Prof. Dr. Ulrike Beisiegel, Präsidentin der Universität Göttingen
Prof. Dr. Norbert Lossau, Vizepräsident für Infrastrukturen der Universität Göttingen
Prof. Dr. Wolfram Horstmann, Direktor der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Dr. Marie Luisa Allemeyer, Direktorin der Zentralen Kustodie
Karsten Heck, Referent für Sammlungsmanagement, Zentrale Kustodie
Dr. Johannes Mangei, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Frank Dührkohp, Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes