Entwicklungszusammenarbeit und -politik: international

ADRA
ADRA steht für: Adventist Development and Relief Agency. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe e.V. führt weltweit Projekte der Entwicklungszusammenarbeit sowie der humanitären Hilfe in Katastrophenfällen durch. ADRA ist eine nichtstaatliche Hilfsorganisation, die von der evangelischen Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten getragen wird. Die Hilfsorganisation unterhält ein weltweites Netzwerk von voneinander unabhängigen Länderorganisationen und Regionalbüros, die in einem Dachverband, ADRA International, zusammengefasst sind. Zu den Arbeitsgebieten von ADRA gehören Wiederaufbau, Gesundheits-, Bildungs- und Ernährungsprojekte ebenso wie Projekte zur Förderung wirtschaftlicher und mentaler Selbständigkeit sowie Frauen-, Kinder- und Seniorenprojekte. Im Inland sowie im Ausland können Studierende über mehrere Monate ein Praktikum absolvieren. Des Weiteren besteht die Möglichkeit eines Freiwilligendienstes im Ausland, welches vom weltwärts-Programm der Bundesregierung gefördert wird. Nähere Informationen dazu finden Sie unter der ADRA-Freiwilligenhomepage (www.live.adra.de).

ADRA Deutschland e. V.
Robert-Bosch-Straße 10
64331 Weiterstadt
Telefon: +49 (0) 6151 / 8115 0
info@adra.de


AGSEP - Asian German Sports Exchange Programme
Das „Asian German Sports Exchange Programme“ (AGSEP) ist eine NGO in Marawila im westlichen Sri Lanka, die unter dem Motto „connecting sportspeople“ interkulturelle Sportevents veranstaltet und andere soziale Projekte leitet. Sie entstand aus dem Gedanken heraus, dass Sport Menschen verbindet, integriert und damit Toleranz erzeugt und Frieden fördert. Somit versucht AGSEP ethnische Gruppen zusammenzubringen, die trotz ihrer unterschiedlichen kulturellen und sozialen Herkunft durch ihre sportliche Tätigkeit eine Gemeinschaft bilden. Der Kern der Organisation besteht in der Durchführung von Sportaustauschprogrammen, die die NGO seit ihrer Gründung 1989 vor allem zwischen asiatischen, sri-lankischen und deutschen Vereinen organisiert.
Ansprechpartner und Gründer von AGSEP ist Herr Dr. Dietmar Döring. Das Praktikum kann nicht vergütet werden, es besteht aber die Möglichkeit, Unterkunft und Verpflegung bereit gestellt zu bekommen.

AGSEP
A.G.S.E.P. Asian German Sports Exchange Programme
Mr. Dietmar Doering
Aquarius Sports Resort, Beach Road
Marawila Sri Lanka
E-Mail: agsep2013@gmail.com

  • Praktikumsbericht: Tamara Seifried, 2015 [PDF]


  • AIESEC
    AIESEC verfügt über ein breites Netzwerk in über 100 Ländern und bietet Praktika in den Bereichen Wirtschaft, Informationstechnologie und Entwicklungshilfe an. Zusätzlich werden die Praktika durch Vor- und Nachbereitungsseminare begleitet die die interkulturellen Kompetenzen stärken sollen. Die Dauer des Praktikums beträgt 6 Wochen bis 18 Monate und hat eine Vorlaufzeit von 4 bis 6 Monaten. Das Praktikum wird vergütet, jedoch fällt ein Kostenbeitrag von insgesamt 250 € an.

    Deutsches Komitee der AIESEC e.V.
    Kasernenstr. 26
    53111 Bonn
    Telefon: +49 (0) 228 / 28980 0
    E-Mail: info@aiesec.de

  • Praktikumsbericht: David Elgnowski, 2017 [PDF]


  • arche noVa
    arche noVa e.V. ist eine in Dresden gegründete, gemeinnützige Nichtregierungsorganisation (NGO), die in mehreren Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe leistet. Die Organisation unterstützt Menschen, die durch Kriege, Unterdrückung oder Naturkatastrophen in Not geraten sind. Weiterhin führt der Verein in Deutschland Projekte der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit durch. arche noVa ist Teil des weltwärts-Programms der Bundesregierung, somit ist ein Freiwilligendienst in verschiedenen Einsatzgebieten möglich. Die Dauer hierfür beträgt 10 Monate. Für die Dauer von mindestens 6 Wochen sind außerdem Praktika im Bildungsprojekt „Eine Welt = Deine Welt“ möglich. Hierbei handelt es sich um Projekttage an sächsischen Schulen mit den Themen Demokratie, humanitäre Hilfe, Konflikte, Nachhaltigkeit, Toleranz, Globalisierung und Welthandel. Die PraktikantInnen unterstützen hier bei der Organisation, Erarbeitung und Durchführung der so genannten Bildungstage. Es kann keine Vergütung gezahlt werden. Dienstort ist Dresden.

    arche noVa - Initiative für Menschen in Not e.V.
    Schützengasse 18
    01067 Dresden
    Telefon: +49 (0) 351 / 49 43 590
    E-Mail: info@arche-nova.org


    ASA-Programm (Arbeits- und Studienaufenthalte im Ausland)
    Das ASA-Programm ist ein dynamisches Lernprogramm zur Ausbildung von gesellschafts- und entwicklungspolitisch interessierten Menschen. ASA vermittelt den PraktiantInnen Wissen über globale Zusammenhänge und sucht neue Lösungen für Entwicklung und drängende gesellschaftliche Probleme. Anschließend verbringen sie drei Monate in Afrika, Asien, Lateinamerika oder Südosteuropa und erfahren dort andere Lebenswelten. ASA übernimmt die Kosten für Vorbereitungsseminare, Hin- und Rückflug ins Gastland, Versicherungen und gewährt ein Stipendium, das sich an den DAAD-Sätzen orientiert.

    ASA-Programm / InWEnt
    Lützowufer 6-9
    10785 Berlin
    Telefon: +49 (0) 30 / 254 82 0
    E-Mail: info@asa-programm.de

  • Praktikumsbericht: Brigit Grafarend (Vk.Ag.1487,5)


  • Brot für die Welt
    Der evangelische Entwicklungsdienst fördert weltweit kirchliche und nichtkirchliche Projekte von Partnerorganisationen in Entwicklungs- und Schwellenländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa. Im Fokus steht die Unterstützung von marginalisierten Menschen bei der eigenständigen Verbesserung ihrer Lebenssituation.Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Ernährungssicherung, der Unterstützung von Bildung und Gesundheit und der Durchsetzung von Menschenrechten. Der Verwaltungssitz befindet sich in Berlin.

    Brot für die Welt e.V.
    Caroline-Michaelis-Straße 1
    10115 Berlin
    Tel.: 030 65211-0

  • Praktikumsbericht: Marie Isabell Wetcholowsky, 2014 [PDF]


  • Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
    Das BMZ ist für die konzeptionelle Planung der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) verantwortlich. Das BMZ stellt jedes Jahr Praktikumsplätze im gesamten Haus zur Verfügung. Die Praktika werden überwiegend am ersten Dienstsitz des BMZ in Bonn abgeleistet, ein Teil findet auch in Berlin statt. Eine Entsendung oder Vermittlung in Projekte in Entwicklungsländern ist nicht möglich. Praktikumsplätze werden nur an eingeschriebene Studierende vergeben (eine Studienbescheinigung muss vorgelegt werden). Berücksichtigt werden Studierende aller Fachrichtungen, allerdings muss sich aus dem Lebenslauf ein entwicklungspolitischer Bezug ergeben. Bei dem Praktikum muss es sich um ein nach der jeweiligen Studienordnung vorgeschriebenes Pflichtpraktikum handeln (auch hierzu ist ein Beleg notwendig). Die Dauer eines Praktikums sollte mindestens drei und höchstens sechs Monate betragen. Das Praktikum wird mit 100 Euro pro voller Monat vergütet. Es gibt keine festen Einstellungs- und Bewerbungstermine. Informationen zu Praktika sind auf der Homepage des BMZ zu finden.

    Dienstsitz Bonn:
    Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
    Dahlmannstraße 4
    53113 Bonn
    Telefon: +49 (0) 228 / 9 95 35-0
    E-Mail: info@bmz.bund.de

  • Praktikumsberichte: Theresa Schwass, 2019 [PDF], Lotta Viktoria Oswald, 2020 [PDF]


  • CARE International
    CARE International ist ein Zusammenschluss unabhängig voneinander arbeitender nationaler CARE-Organisationen. Die Organisation zählt heute mit zahlreichen Länder- und Regionalbüros vor Ort zu den großen privaten Hilfsorganisationen. In Deutschland und Österreich ist die Nichtregierungsorganisation durch die in der Nachkriegszeit versandten „CARE-Pakete“ bekannt. Hunderte von Hilfsprogrammen werden heute überwiegend von einheimischen CARE-Mitarbeitern in rund 70 Ländern Afrikas, Asiens, Lateinamerikas, des Nahen und Mittleren Ostens sowie Europas betreut. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die globale Armutsminderung. Dabei arbeitet CARE nach dem Grundsatz der „Hilfe zur Selbsthilfe“, versucht Existenzgrundlagen zu sichern, wirtschaftliche Aktivitäten zu entwickeln und zivilgesellschaftliche Kräfte zu fördern. CARE tritt gegen soziale Ungerechtigkeit und Diskriminierung und für globale Verantwortung ein und versucht, auf politische Entscheidungsträger einzuwirken. Gemeinsam mit Projektpartnern leistet CARE auch Nothilfe in Krisengebieten. Praktika sind in der Geschäftsstelle in Bonn von CARE Deutschland-Luxemburg e. V. sowie bei CARE Österreich oder bei den anderen CARE International Mitgliedern (hier bitte direkt bei den CARE Mitgliedern über Praktikumsmöglichkeiten informieren) möglich. Ein Praktikum sollte in der Regel mindestens drei Monate dauern. Bei CARE Deutschland-Luxemburg sind Praktika möglich in den Bereichen: Programme, Kommunikation/ Marketing, Pressestelle, Finanzen/ Verwaltung, Büro Berlin. Die Vergütung beträgt 200 Euro pro Monat. Bei CARE Österreich sind Praktika in den Bereichen Marketing/ Kommunikation oder Programm möglich. CARE Österreich vergibt eine symbolische finanzielle Anerkennung.

    CARE Deutschland-Luxemburg e.V.
    Geschäftsstelle
    Dreizehnmorgenweg 6
    53175 Bonn
    Telefon: +49 (0) 228 / 975 63-0
    E-Mail: info@care.de

    CARE Österreich
    Verein für Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe
    Lange Gasse 30/4
    1080 Wien
    Telefon: +43 /1 / 715 0 715
    E-Mail: care@care.at

  • Praktikumsbericht: Ramona Redlich, 2010 [PDF]


  • Deutsche Welthungerhilfe
    Die Welthungerhilfe ermöglicht jungen Menschen durch Praktika in ihrer Geschäftsstelle in Bonn einen ersten Kontakt zum Berufsfeld Entwicklungszusammenarbeit. PraktikantInnen lernen in Ihrer maximal dreimonatigen Tätigkeit in einer der Fach- oder Regionalgruppen einen Ausschnitt der vielfältigen Betätigungsfelder der Welthungerhilfe kennen.
    Die Anzahl der Praktika ist sehr begrenzt. Bewerbungen sollten nur auf gezielt angebotenen Stellen erfolgen.
    Die Praktika werden bei Wohnsitz außerhalb von Bonn mit 500 € monatlich vergütet.

    Deutsche Welthungerhilfe e.V.
    Friedrich-Ebert-Str. 1
    53173 Bonn
    Telefon: +49 (0) 228 / 2288 0
    E-Mail: info@welthungerhilfe.de


    Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ)
    Das Unternehmen ist in vielen Arbeitsfeldern aktiv – die Bandbreite reicht von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung über den Aufbau von Staat und Demokratie, die Förderung von Frieden, Sicherheit, Wiederaufbau sowie ziviler Konfliktbearbeitung, die Sicherung von Ernährung, Gesundheit und Grundbildung bis hin zu Umwelt-, Ressourcen- und Klimaschutz. Die GIZ unterstützt ihre Partner auch durch Management- und Logistikdienstleistungen und agieren als Mittler, um unterschiedliche Interessen in sensiblen Kontexten auszuhandeln. In akuten Notsituationen führt die GIZ Nothilfe- und Flüchtlingsprogramme durch. Als anerkannter Träger des Entwicklungsdienstes entsenden sie Fachkräfte als Entwicklungshelferinnen und Entwicklungshelfer in die Partnerländer. Die GIZ vermitteln Integrierte und Rückkehrende Fachkräfte und fördern die Netzwerkbildung und den Dialog von Akteuren der internationalen Zusammenarbeit.

    Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
    Friedrich-Ebert-Allee 40
    53113 Bonn
    Tel: +49 228 44 60-0
    E-Mail: info@giz.de

    Dag-Hammarskjöld-Weg 1-5
    65760 Eschborn
    Tel: +49 (0) 6196 / 79 0




  • Praktikumsbericht: Nico Zoermer, 2011 [PDF] (Vorbereitungsstätte für Entwicklungszusammenarbeit - InWEnt), Laura Karrasch, 2012 [PDF] (GIZ Tansania), Barbara Oh (Vk.Ag.1487,5), Susanne Pauli (Vk.Ag.1487,13) (DED - Deutscher Entwicklungsdienst)


  • Indochina Research and Consulting
    Indochina Research and Consulting (IRC) ist ein Forschungsunternehmen mit Sitz in Hanoi, Vietnam. Das Unternehmen betreut Entwicklungsprojekte, hauptsächlich in der Region Südostasien, mit dem Schwerpunkt auf den Ländern Laos, Vietnam, Myanmar und Kambodscha. Diese Betreuung beinhaltet die Evaluation der jeweiligen Projekte im Hinblick auf bisher erreichte Ziele, das Erkennen von Schwierigkeiten und Verbesserungsvorschläge für die zukünftige Implementierung von Projekten. Dabei assistiert IRC selbst bei der Formulierung von Gesetzesvorschlägen.

    Kontakt
    Div. Landesvertretungen

  • Praktikumsbericht: Max Bittenbinder, 2015 [PDF]


  • KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau
    Die KfW ist eine der größten staatlichen Institutionen im Entwicklungshilfebereich und die weltweit größte nationale Förderbank. Die Federführung liegt beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Auch über das Auswärtige Amt (AA) und weitere Ministerien kann die KfW mit der Durchführung von Projekten beauftragt werden. Die Verantwortung für die Auswahl von Entwicklungsschwerpunkten und Projekten im Kooperationsland trägt die Regierung des Kooperationslandes. Der Hauptsitz der KfW ist in Frankfurt, mit Niederlassungen in Bonn und Berlin und über 80 Büros und Repräsentanzen weltweit.
    Die KfW bietet vier- bis achtwöchige Praktika in allen mit der Entwicklungszusammenarbeit zusammenhängenden Abteilungen an. Es gibt wenig Plätze und viel Andrang. Anders als bei der Zentrale in Frankfurt kann man jedoch bei den Außenbüros der KfW-Entwicklungsbank, beispielsweise im westlichen Afrika, eine Initiativbewerbung einreichen, da die Stellen nicht ausgeschrieben werden. Im Außenbüro in Cotonou (Benin) kann man sich direkt an die Ansprechpartnerin Luise Torvelainen wenden. Die Praktika werden mit etwa 500 € im Monat vergütet, zudem gibt es die Möglichkeit an internen Fortbildungen teilzunehmen.

    KfW Entwicklungsbank
    Palmengartenstraße 5 - 9
    60325 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 (0) 69 / 74 31 42 60
    E-Mail: info@kfw-Entwicklungsbank.de

  • Praktikumsbericht: Freya von Negenborn (Außenbüro Cotonou, Benin), 2014 [PDF]


  • Misereor
    Neben dem Kennenlernen aktueller Themen und Aufgaben werden PraktikantInnen nach Möglichkeit eingebunden in konkrete Arbeitsvorhaben oder werden mit der Erstellung eines eingegrenzten „Werkstückes“ beauftragt. Studentische Praktika dauern in der Regel zwischen vier Wochen und sechs Monaten und können in den Abteilungen für die Regionen Afrika, Asien, Lateinamerika mit ihren entsprechenden Projekten oder in den Abteilungen für Verwaltung und Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Bildung (incl. „Partnerschaftsprojekte“) absolviert werden. In der Regel bewerben sich Student/innen im Hauptstudium um einen Praktikumsplatz. Fortgeschrittenes Wissen im Studienfach, gute Fremdsprachenkenntnisse (vor allem Englisch, Französisch) und erste Erfahrungen in der Entwicklungs- oder Solidaritätsarbeit sind von Vorteil.
    Das Praktikum wird in Anlehnung an BAföG vergütet, eine Hin- und Rückfahrt erstattet und Hilfe bei der Zimmersuche geleistet.

    Bischöfliches Hilfswerk
    MISEREOR e. V.
    Personalabteilung
    Postfach 10 15 45
    52015 Aachen
    Telefon: +49 (0) 241 / 442 0
    E-Mail: personal@misereor.de

  • Praktikumsbericht: Hannah Wayand, 2017 [PDF]


  • Welthaus Bielefeld
    Das Welthaus bietet vielfältige entwicklungspolitische Arbeitsbereiche wie Bildung, Kultur, Auslandsprojekte, Öffentlichkeitsarbeit, weltwärts, Fundraising und Verwaltung. PraktikantInnen werden vollwertig in interne Arbeitsprozesse integriert und erhalten einen umfassenden Einblick in die Arbeitsweisen des Welthaus Bielefeld.
    Die Mindestdauer für ein Praktikum beträgt in der Regel 8 Wochen.

    Welthaus Bielefeld
    August-Bebel-Straße 62
    33602 Bielefeld
    Telefon: +49 (0) 521 / 98648-0
    E-Mail: info@welthaus.de

  • Praktikumsbericht: Ann-Katrin Bohle, 2016 [PDF]